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ASGSG‐Projekt erbringt 5750 Euro für Aktion gegen Hunger

Den stolzen Betrag von 5750 Euro überreichten Schülerinnen und Schüler der ehemaligen Jahrgangsstufe 9  am 16 September einer Vertreterin der gemeinnützigen Organisation "Aktion gegen Hunger".

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Eine Projektgruppe des Albert-Schweitzer-/Geschwister-Scholl Gymnasiums hatte im Rahmen der Umweltprojektwoche der Jahrgangsstufe 9 am Ende des vergangenen Schuljahres einen Sponsorenlauf für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 – 7 organisiert. Mit diesem Sponsorenlauf nahm das ASGSG zusammen mit nur sieben weiteren Schulen aus der Bundesrepublik am deutschlandweiten „Lauf gegen den Hunger“ in der Welt teil

Die Aktion wurde von der deutschen Sektion der internationalen humanitären Organisation „Aktion gegen den Hunger“ unterstützt. Jedes Jahr informiert diese Organisation Schüler über die globalen Probleme des Welthungers und der Mangelernährung in der Welt. So rettet „Aktion gegen den Hunger“ unterernährte Kinder vor dem Hungertod, richtet Zugänge zu sicherem Trinkwasser ein und schafft so nachhaltige Lösungen gegen den Hunger. Diese internationale Organisation führt Aktionen in insgesamt 47 Ländern der Erde durch, in diesem Jahr verstärkt in dem afrikanischen Land Burkina Faso. Sie werden dabei von vielen Unternehmen, internationalen Institutionen wie der Europäischen Union und von verschiedenen UN- Organisationen unterstützt. Auch Marls Partnerstadt Creil gehört dazu.

Lauf gegen Hunger1

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 -7 mobilisierten in ihrem Umfeld Sponsoren, die sie für jede gelaufene Runde mit einem Spendenbeitrag unterstützten. Sie engagierten sich auf diese Weise für ein großes soziales Projekt und erfuhren gleichzeitig Wissenswertes über eine der größten Herausforderungen unserer Zeit : den Hunger. So haben z.B. im Jahre 2014 weltweit 1093 Schulen mit mehr als 266.000 Schülern am Lauf gegen den Hunger teilgenommen.

Allen Paten, die sich an dieser Spendenaktion beteiligt haben, sowie allen Schülerinnen und Schülern der Projektgruppe, die diesen Lauf durch ihr Engagement als Moderatoren erst ermöglicht haben, sei hiermit herzlich gedankt.

Ingrid Runte-Üstün