Albert - Das Online-Magazin

Optische Täuschung ohne Ende!

Es ist Mittwoch, der 22. November 2023 und die Klasse 8d des ASGSG besucht als Gewinnerklasse des Newsdate-Medienprojektes mit ihren Klassenlehrer*innen Frau Kwasniok und Herr Birtigh das Erlebnismuseum Phänomenta.

Alles ist dunkel, keiner kann etwas sehen, nur das Vertrauen auf die Sinne zählt. Das ist eine der vielen Sachen, die die 8d an diesen Tag erlebt. Über 4000 Quadratmeter optische Täuschung können die Schüler*innen bestaunen. Das Museum Phänomenta in Lüdenscheid bietet der Klasse die Möglichkeit, viele Sachen auszuprobieren und neue Sachen zu entdecken. Um 8 Uhr morgens fährt die Klasse los. Alle sind gespannt darauf, was sie am Phänomenta erwarten wird. Nach 1 Stunde und 30 Minuten Fahrt kommen die Schüler*innen an und werden von einem Roboter begrüßt.

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Mit diesem beschäftigen sie sich begeistert. Nachdem sie ihre Sachen abgelegt haben, geht es in einem Rundgang voll mit verschiedenen Sachen, wie beispielsweise einem unendlichen Spiegel, oder eine Laser-Harfe. Die Schüler*innen können alles ausprobieren, und müssen nicht viel lesen. Das finden wir Reporter und auch die anderen Schüler*innen sehr gut, so wird es nämlich nicht langweilig. Nach einer Stunde hat die Klasse eine Pause. Die Interviewgruppe interviewt einen Mitarbeiter des Phänomenta-Teams, und der Rest der Klasse kann sich in der Cafeteria etwas zu Essen holen. Die Stimmung ist toll, die Schüler freuen sich auf die daraufhin folgende Schatzsuche. Die Klasse wird dafür in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Schatzsuche meistern die Schüler*innen sehr gut. Es war zwar anstrengend, aber trotzdem ist jeder glücklich. Danach hat die Klasse Zeit, frei rumzulaufen. Wenn es Fragen gibt, sind die Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen bereit uns verschiedene Stationen zu erklären. Diese Zeit haben die Schüler*innen ausgenutzt, um zum Beispiel die Spezialstationen auszuprobieren. Ein Highlight, und Lieblingsstation für viele Schüler*innen ist der 46 Meter lange, stockdunkle Tunnel. 46 Meter lang muss man durch einen Gang kriechen, der wie eine Wohnung aufgebaut ist. Durch Fühlen und Hören meistern sich die Schüler kriechend durch den Gang. Eine sehr lustige und doch erschreckende Station.

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Der Tag geht so langsam vorbei und die Klasse versammelt sich in der Cafeteria. Wir befragen ein paar Schüler*innen und Lehrer und fragen, was sie am besten von dem Museum finden. Als erstes treffen wir auf Nele, die uns erzählt: „Also am besten fand ich einerseits den Laserparcour und den dunklen Tast-Tunnel, obwohl ich anfangs ein bisschen Angst hatte.‘‘ Neben Nele steht ihre Freundin Manar. Sie erzählt uns auch von ihrem Lieblingsereignis: „Ich fand die Station am besten, wo man Meerestiere wie zum Beispiel einen Oktopus malen konnte. Danach wurden die selbst gemalten Tiere eingescannt und auf einem Bildschirm lebendig gezeigt."

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Zuletzt fragen wir noch unsere Klassenlehrerin Frau Kwasniok, und sie berichtet ganz begeistert: „Ich finde am besten wie das Museum insgesamt aufgebaut ist. Man muss nicht viel lesen, sondern kann viel ausprobieren. So ging die Zeit schnell um.‘‘ Das Museum und der Tag war sehr toll. Es hat viel Spaß gemacht, da man so viel selber ausprobieren und dazu lernen kann, ohne dass es langweilig wird.

Wir fanden den Tag wirklich sehr schön und hoffentlich können in Zukunft zahlreich weitere Kinder oder auch Erwachsene hier viel lernen und Spaß haben.

Von: Josefine Mamot, Nele Hoffmann, Katharina Masson, Lara-Marie Biglewski, Ghasal Diab, Laura Schymosch (alle 8d)