Albert - Das Online-Magazin

Biologische Station Lembeck

Am Donnerstag, den 22.03.2018, war meine Klasse (die 6c) mit Herrn Lütkenhaus an der Biologischen Station Recklinghausen bei Lembeck. Dort hat uns Herr Tenger spannende Informationen erzählt und mit uns den Tag verbracht. Außerdem hat er uns unsere Fragen beantwortet. Das Wetter hat leider nicht wirklich mitgespielt.

Als erstes haben wir uns um 7:55 Uhr alle gemeinsam in unserem Klassenraum (A204) getroffen, um zu sehen, ob alle Mitschüler/-innen vollzählig da sind. Dann sind wir gemeinsam auf den Schulhof gegangen, wo auch schon der Bus stand. Die Fahrt hat ca. 45 min. gedauert, da der Busfahrer sich verfahren hatte. Als wir dann in Recklinghausen an der Biologischen Station ankamen, hat uns Herr Tenger begrüßt. Er hat uns einen kleinenRundgang gezeigt, wo es verschiedene Sachen zu sehen gab, z.B. Infos über die Heide, Seeotter und Kisten, wo sogar echter Waldboden und Äste und noch vieles mehr drin waren - dort kommen später Ameisen hinein, um sich diese genauer anzuschauen zu können, erklärte uns Herr Tenger. Nun haben wir ein Klassenfoto gemacht. Danach hat uns Herr Tenger in einem Raum erklärt, was wir an diesem Tag alles machen würden. Daraufhin haben wir erstmal eine kurze Frühstückspause zur Stärkung gemacht. Als diese vorbei war, haben wir uns auf den Weg in den Wald gemacht. Es gab verschiedene Gruppen, in denen jeweils 6 Schüler/innen drin waren. In den einzelnen Gruppne bekam man eine Tasche, in der Gegenstände wie ein Sieb, eine Schaufel, eine Kiste und noch andere Sachen drin waren. Damit sollten wir in der Gruppe nach Insekten suchen. Einige sollten im Mischwald suchen, andere am Waldrand oder auf dem Feld. Doch die, die im Mischwald waren, durften nicht so weit hinein, da noch Äste und Bäume vom Sturm schnell umkippen konnten. Jede Gruppe hatte verschieden viele und unterschiedliche Insekten gefunden, die wir aber später wieder frei ließen. Als wir auf den Rückweg vom Wald zum Haus waren, hat uns Herr Tenger etwas über Hirschkäfer erklärt. Dort hatten sie (Herr Tenger und sein Team) extra den Tieren eine eigenen Lebensraum in alten Baumstümpfen geschaffen. Darüber hatte er uns viel erklärt und erzählt. Um 12:00 Uhr kam der Bus und hat uns abgeholt. Dieses Mal hat die Fahrt nur 30min. gedauert.

Meine Meinung:

Hätte das Wetter mitgespielt und hätten wir uns den Wald näher angeguckt und wären wir weiter hineingegangen, was aber ja nicht wegen der wackeligen Ästen und Bäumen ging, hätte der Ausflug uns mehr Spaß gemacht.

2018 04 09 BerichtWandertag

Lena Thaele   Klasse 6c