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jugend debattiert logoSchulwettbewerb Jugend debattiert am 31. Januar 2023 am ASGSG

Der Wettbewerb Jugend debattiert hat am ASGSG eine langjährige Tradition. Zum Glück war es dieses Jahr nach zwei online-Durchgängen wieder möglich, den Wettbewerb in Präsenzform und mit Zuschauern durchzuführen. 

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Auch dieses Jahr gab es zwei Debattenrunden mit zwei Themen für die Altersstufen Sek. I und Sek. II. Es nahmen vier Gruppen aus der Sekundarstufe I und eine Gruppe aus der Sekundarstufe II teil, die jeweils aus vier Debattierenden und einem Jurorenteam aus Eltern, Lehrerkräften und Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern bestand. Unterstützt wurde die Jury von verschiedenen Zeitnehmerinnen und Zeitnehmern aus der Klasse 9c, die in diesem Jahr für das leibliche Wohl sorgten.

Die Teilnehmenden aus der Sek. I waren Niklas Arndt und Hagen Korte (aus der Klasse 9a), sowie Lina-Marie Heinemann, Parsa Mir Akbari, Henry Nacke und Nour Bahdar (alle aus der Klasse 9b). Aus der Klasse 9c trat Laura Musielak an, aus der Parallelklasse 9d nahmen Jan Miklavic und Lena Hülsmann teil. 

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Aus der achten Klasse waren die Schülerinnen und Schüler Erik Jakubiak, Mia Diekwisch, Lukas von Raesfeld und Simon Jansen (alle aus der Klasse 8a) sowie Justus Heise, Amelie Haak und Laura Buchholz (alle aus der Klasse 8b) vertreten.

Die Teilnehmenden debattierten zu der Frage, ob der Verkauf von Süßigkeiten im Kassenbereich von Supermärkten verboten werden soll. 

Nach einer kurzen Pause ging es in der Rückrunde um die folgende Frage: Soll privates Silvester-Feuerwerk verboten werden?

2023 01 31 Jugend debattiert2Nach dem Abwägen aller Argumente, die in dieser interessanten Debatte ausgetauscht wurden, und unter Berücksichtigung der Bewertungskriterien wie Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächs-fähigkeit und Überzeugungskraft kam die Jury, bestehend aus den Oberstufenschülern Elias Brandau, Aylin Cerik, Louis Mevenkamp, Sven Benarndt und Sophia Waldheim (alle aus der Q2) und den Kolleginnen Viktoria Kwasniok, Christiane Miller, der Schulseelsorgerin Laura Kapellner und dem Kollegen Jonas Fockenberg zu ihrem Urteil. Dabei wurden sie von dem erfahrenen Juror Hans-Willi Losensky und dem Praxissemesterstudenten Moritz Zienert unterstützt.

Die Juryteams der Sekundarstufe I kamen zu folgenden Ergebnissen: Platz 4 belegt Niklas Arndt (9a), auf Platz 3 folgt Simon Jansen (8a).Für den zweiten Platz wurde Lina-Marie Heinemann nominiert und Platz 1 belegt Hagen Korte (Klasse 9a).

Aus der Altersgruppe 2 der Sekundarstufe II traten folgende Schülerinnen und Schüler im Wettbewerb gegeneinander an: Philipp Jansen und Selin Gülöz aus der Q1, sowie Paula Tahn aus der Q2 und aus der Einführungsphase: Meron Krause, Aurelia Darwitz, Leni Büning, Jenna Richter und Paulina Studniorz. Auch diese Gruppe wurde unterstützt von der langjährigen Jurorin Christel Schrieverhoff, Dr. Sylvia Kohushölter, den Elternvertreterinnen Frau Dr. Swantje Engels und Frau Sabine Selzer, den Referendaren Joscha Fresmann, Lukas Dubiel und Simon Klimka sowie Pia Schaarschmidt aus der Q2.

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Diese Altersgruppe debattierte zu den Fragen: Soll der Nachweis des „Freischwimmer“-Abzeichens Bedingung für den Erhalt eines Schulabschlusses sein? und in der Rückrunde, ebenfalls nach einer kurzen Pause Soll in Deutschland eine Soziale Pflichtzeit eingeführt werden?

Auch hier entschied sich die Jury für einen knappen Ausgang und kam zu folgenden Ergebnissen: Platz 4 belegt Leni Büning (EF),  Platz 3 wurde an Paula Tahn (Q2) vergeben. 

Auf Platz 2 wurde Philipp Jansen (Q1) nominiert und Platz 1 belegt Jenna Richter (EF).

Die jeweiligen Erstplatzierten dürfen sich auf den Regionalwettbewerb der Region Münster 2 freuen, der am 22.2.2023, stattfinden wird.

Die Debattierenden erhalten dieses Jahr wieder einen Kinogutschein den dankenswerterweise der Förderverein des ASGSG zur Verfügung stellt.

An diese Stelle möchten die Organisatorinnen Marion Dohms und Daniela Graw dem Förderverein für diese Unterstützung danken sowie ganz herzlich Devin Löhrmann und Aaron Khourn aus der EF, die die technische Unterstützung für diesen Tag übernommen hatten.

Wir freuen uns sehr, dass nach zwei Jahren, in denen der Wettbewerb nur online durchgeführt werden konnte, endlich wieder Debatten vor Ort und mit Zuschauern stattfinden konnten.

Daniela Graw und Marion Dohms