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Der Tag der Preisverleihung

Brütend heiß ist es bereits am Morgen, als sich die Marler auf den Weg zur St. Elisabeth Kirche in der Invalidenstraße machen, jenem Bau des Architekten Karl Friedrich Schinkel von 1830, der seit 1990 restauriert wird und den Bundespräsidenten als Ort für ihre Berliner Reden dient.

Im Garten sind bereits die Tische für den Empfang nach der Preisverleihung gedeckt, als sich die Delegation des ASG vor dem Logo des Deutschen Schulpreises für ein Foto aufstellt.

Nur langsam löste sich die Spannung, als die Preisverleihung beendet war und die Gäste ins Freie traten, wo kühle Getränke und ein Büffet von Sarah Wiener wartete. An den Gesprächen über die Entscheidung der Jury beteiligte sich auch NRW Staatssekretär Günter Winands, der den Marlern zu der ehrenvollen Nominierung gratulierte und sich auch auf eine kurze schulpolitische Diskussion einließ.

Die Zeit bis zur Heimreise nutzen die Marler für eine Führung durch das Regierungsviertel und zum Denkmal Berliner Mauer.

Immer noch erschütternd zu sehen, die Reste der Berliner Mauer mit dem Todesstreifen an der Bernauer Straße.

 Müde und voller Eindrücke kamen die Marler schließlich weit nach Mitternacht wieder zu Hause an.

Das ASG beim Deutschen Schulpreis