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NRW-Schulministerin Barbara Sommer besucht das ASG

Mehr als zweieinhalb Stunden Zeit nahm sich Schulministerin Barbara Sommer, als sie dem ASG einen Besuch abstattete und mit Lehrern, Eltern und Schülern ins Gespräch kam. Empfangen wurde sie im Foyer von vielen Schülerinnen und Schülern mit der Schulhymne des ASGSG, deren Refrain sie schon bald mitsang.

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Nach einer kurzen Begrüßung durch die Schulleitung des ASG, Bürgermeister Werner Arndt und Schuldezernent Gernod Röken hatte die Ministerin den dringenden Wunsch nach Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern. Die erste Station war der MINT-Technikraum, in dem die Roboterspezialisten der Jahrgangsstufe 6 und 9 die Ministerin in die Geheimnisse der Roboterprogrammierung einweihten.

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Auf dem Gang begegneten die Besucher den Schülerinnen und Schülern der 5a, die auf dem Weg zum Teich im Schulgarten waren, wo sie Wasserproben entnahmen, die sie später im Beisein von Ministerin Sommer im Biologieunterricht von Peter Nelle analysierten. Mit großem Interesse ließ sich Barbara Sommer von den jungen Biologen die unter dem Mikroskop sichtbar werdenden Bewohner des Teiches erläutern.

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Für ihr ehrenamtliches Engagement  dankte die Ministerin den Eltern aus der Cafeteria und der Bücherei.

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In einer abschließenden Runde gab es Gelegenheit, um Probleme der Schulpolitik anzusprechen. Lehrer, Eltern und Schüler erlebten eine verständnisvolle Ministerin, die insgesamt die Schulen aufforderte, erweiterte Freiheitsspielräume zu nutzen. Am Ende, so Barbara Sommer, zähle das erreichte Ergebnis. Sie gratulierte dem ASG zu dem großen Erfolg beim Deutschen Schulpreis und ermuntert dazu, es nach geglückter Fusion mit dem GSG noch einmal mit einer Bewerbung zu versuchen. Denn, so die Ministerin, "wer schon so weit in der Schulentwicklung ist, hat große Chancen, erfolgreich zu sein".

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Vor der Abreise stellte sich die Ministerin noch einem Interview mit dem WDR, der den Besuch mit einem Kamerateam begleitete. Die Filmcrew des Hymnenprojekts ließ Barbara Sommer erst abfahren, nachdem sie in einem kurzen Statement der neuen Schule alles Gute gewünscht hatte.

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