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Fabian Dörnemann bei „Marls Beste 2010“

Mit einem Geldpreis von 200 € wurde als einer von Marls Besten Fabian Dörnemann ausgezeichnetie Jury verlieh die Auszeichnung für die überragenden sportlichen Leistungen des Neuntklässlers, der schon jetzt zu den großen Talenten des deutschen Basketballs gehört.

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Bereits vor den Sommerferien nahm ASGSG-Schüler Fabian Dörnemann (Klasse 9f) am Wettbewerb „Marls Beste“ teil. 2004 wurde diese Veranstaltung vom  Wirtschaftsclub und der Insel VHS ins Leben gerufen, mit dem Ziel jungen Menschen einen Preis zu verleihen

  • die sich entweder durch ihre schulische Leistung in den verschiedenen Abschlüssen hervorgetan haben
  • die mit einer herausragenden Leistung im Sport, in der Musik, in der Kultur von sich reden machten
  • die trotz Handicap etwas besonders gut geschafft haben oder
  • die durch besonders engagiertes Sozialverhalten oder einen innovativen Geist auffielen.

Fabian Dörnemann hat sich mit herausragenden Leistungen im Sport für den Wettbewerb beworben. So spielt der ASGSG-Pennäler für das Jugend-Basketball-Bundeliga-Team  (JBBL) der Metropol Baskets und somit in der höchsten Spielklasse im deutschen Jugendbasketball. Darüber hinaus ist sein Talent auch den Landestrainern des Westdeutschen Basketball-Verbandes (WBV) nicht verborgen geblieben. Seit rund 1 ½ Jahren ist Fabian nun Stammkraft im Landeskader U 96 des WBV. Zuletzt bringt der 14-jährige Athlet sein Basketballfachwissen auch mit ins Schulleben am ASGSG ein. Mit der Basketballschulmannschaft, den ASG-Flybros, erreichte er beim Landesfinale des Bundesschulsportwettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ den 5. Rang. Seit dem 2. Halbjahr des Schuljahres 2009/2010 betreut er zudem die Nachwuchsbasketballer der Klassen 5-7 in der wöchentlichen Basketball-AG und  bei Spielen im Rahmen des Bundesschulsportwettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ oder der NRW-Streetballtour 2010.

Mit dieser breiten Palette an sportlichen Erfolgen im Bereich des Basketballsports wusste Fabian die Jury wohl zu überzeugen, so dass er zur Preisverleihung ins Marler Rathaus eingeladen wurde und sich  über einen Geldpreis in Höhe von 200,-€  sichtlich freute.