Albert - Das Online-Magazin

Details: Erstellt: Sonntag, 19. Januar 2014 07:42

Obertauern 2014

Nach sieben wunderbaren Tagen in der österreichischen Skiregion Obertauern sind unsere Achtklässler mit ihren Begleitern am 17.1. pünktlich zum Frühstück wieder in Marl angelangt. Es war die erste gemeinsame Skifahrt der gesamten Jahrgangsstufe nach der Zusammenlegung des ehemaligen Albert-Schweitzer-Gymnasiums mit dem Geschwister-Scholl-Gymnasium. So mancher hatte sich bange gefragt: "Wird das wohl klappen mit der riesigen Anzahl von 128 Schülerinnen und Schülern?"– "Ja, es hat hervorragend geklappt!" So das einhellige Fazit.

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Zum guten Gelingen der Fahrt trug ganz besonders die herzliche Gastfreundschaft in der Felseralm bei. Familie Steiner war rund um die Uhr bemüht, all unsere Wünsche zu erfüllen.

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Auch das Wetter meinte es außerordentlich gut: trotz lauer Temperaturen herrschten ideale Schneebedingungen, meist schien die Sonne. Einige entwickelten schon Frühlingsgefühle!

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Die logistische Herausforderung, eine so große Gruppe mit zwei Bussen in drei Fuhren täglich ins Skigebiet zu befördern – und an zwei Tagen sogar doppelt, da es für die Anfänger noch eine Mittagspause auf der Felseralm gab -, sie wurde mithilfe der beiden Busfahrer fast reibungslos gemeistert. Danke, Arnold und Mirko!

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Aufgrund all dieser guten Bedingungen gelang es den meisten der ca. hundert Anfänger, das Skifahren so gut zu erlernen, dass sie am Ende mit Begeisterung die legendäre 'Tauernrunde' bewältigen konnten. "Oh je – das schaffe ich ja nie! Wie soll man denn dort bloß herunterkommen?" An solche und ähnliche anfängliche Äußerungen erinnerten sie sich lachend und ein wenig stolz, als sie schon wenige Tage später genau diese Pisten elegant herunterfuhren.

Natürlich ging es nicht nur ums Skifahren, es gab neben einer großen Wanderung auch abendliche Aktivitäten wie Fußball, Handball und Gesellschaftsspiele. Highlight war der abschließende Hüttenabend mit einer zünftigen Polonaise und vorangehender "Wetten, dass ...." – Show, bei der wegen des Ideenreichtums einiger Schüler Tränen gelacht wurden.