Albert - Das Online-Magazin

Ein Schuljahr im Ausland

Stephanie Müller schreibt aus Liverpool (USA)

Für ein Jahr geht Stephanie Müller in Liverpool (USA) zur Schule. Ihre Eindrückeund die Besonderheiten des amerikanischen Schullebens schildert sie in ihrem ersten Bericht und erzählt, wie amerikanische Jugendliche ihre Freizeit verbringen. weiter

 

Auschwitz-Überlebende berichtet von der Realität des Terrors

Halina Birenbaum wieder zu Gast im ASGSG

Halina Birenbaum, die als polnische Jüdin das Grauen im Warschauer Ghetto und in Auschwitz erlebt und überlebt hat, war am Dienstag, dem 15.09.2009, wieder zu Gast im ASG. Seit 20 Jahren besucht sie Marl und wurde in diesem Jahr anlässlich ihres 80. Geburtstag im Rathaus besonders geehrt. Klaus Jürgen Koch gratulierte ihr im Rahmen des ASG-Bildungsforums. weiter

Soziales Jahr in Costa Rica

Fabian Meissners 7. Bericht

Die Arbeit an der deutschen Schule und das schwere Erdbeben in Costa Rica sind die Themen von Fabian Meissners 7. Bericht.weiter

Abschied von den Gästen aus Novosibirsk fiel schwer

Pläne für die Zukunft geschmiedet

Schwer fiel der Abschied von den sympathischen Gästen aus Novosibirsk, die am Montag, dem 10.11., wieder die Heimreise in die inzwischen tief verschneite sibirische Metropole antraten. Hinter ihnen lagen 14 Tage, die ausgefüllt waren mit gemeinsamen Unternehmungen mit ihren Gastgebern, die sich große Mühe gegeben hatten, ihnen ein interessantes Programm zu bieten. weiter

Russische Jugend im ASG

Gäste aus Novosibirsk eröffnen Ausstellung

Herzlich willkommen geheißen wurde die Delegation vom Lyzeum 130 in Novosibirsk Dienstzimmer von ASG-Schulleiter Klaus Jürgen Koch, bevor sie die zum ersten Mal überhaupt gezeigte Ausstellung mit Fotos der modernen Jugend Russlands eröffneten. Die Bilder sind bis zum 15. November im Eingangsbereich des ASG zu sehen. weiter

Ein Schuljahr im Ausland

Ben Lüchtemeier schreibt aus Hector / USA

Ich bin jetzt seit zwei Monaten in den USA und einen Monat in Hector Minnesota. Als ich gekommen bin, hatte ich natürlich erstmal den totalen Jetleg, woran ich mich aber relativ schnell gewöhnt hatte. weiter